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Tschüss DC

Es ist nicht unbekannt, dass ich seit einiger Zeit im Datingcafe mein Unwesen treibe. Auch wenn ich diese Art des Kennenlernens noch immer als recht schwierig und anstrengend empfinde, so habe ich doch auf diesem Weg ein paar nette Zeitgenossen kennengelernt. Mit “nett” meine ich an der Stelle eher unverbindlich freundschaftliche Kontakte.

Der eigentliche Sinn und Zweck . . . → Read More: Tschüss DC

… der Nachtzug

“In Wahrheit ist die Dramatik einer lebensbestimmenden Erfahrung oft von unglaublich leiser Art. Sie ist dem Knall, der Stichflamme und dem Vulkanausbruch so wenig verwandt, dass die Erfahrung im Augenblick, wo sie gemacht wird, oft gar nicht bemerkt wird. Wenn sie ihre revolutionäre Wirkung entfaltet und dafür sorgt, dass ein Leben in ein ganz neues Licht . . . → Read More: … der Nachtzug

Lebensabschnitte

"letzte Post für 09/2011 auf deutschem Boden"

Wenn ein Lebensabschnitt endet und ein neuer beginnt, hat das meist schöne als auch weniger schöne Seiten. Oft überwiegt eines. Nie ändert sich zudem alles, so dass viel Wichtiges und Wunderbares, viele Freundschaften und in dem Fall auch die Liebe mit in den neuen Lebensabschnitt hinüberwachsen. An solchen Wechselpunkten im Leben, so finde ich, zeigt sich, . . . → Read More: Lebensabschnitte

Was macht eine Beziehung aus?

“Ich finde Sex trotzdem wichtig. Ist gut für die Seele.” (Tatort “Tempelräuber”)

So ist es. Nicht mehr und nicht weniger. Und deswegen finde ich es geradezu verwerflich, einem Menschen einreden zu wollen, dass wir hier von einer unbeachtlichen Nebensache sprechen.

Es gibt Wochen und Monate, da passt scheinbar alles. Alles ist schön. Und dann, wie aus dem . . . → Read More: Was macht eine Beziehung aus?

Manche Dinge …

… sind so einfach und trotzdem sollte man sie nicht alleine machen müssen … weil sie alleine noch viel weniger guttun.

Mit diesen Dingen endet in diesen Tagen Stück für Stück ein Lebensabschnitt. Das Gefühl des Unwiderbringlichen macht sich breit und das Gefühl, Wichtiges nicht getan zu haben. Ich weiß genau, was ich versäumt habe.

Allein . . . → Read More: Manche Dinge …

Alles neu macht der Mai

Heut geht ein Monat zu Ende, in dem viel passiert ist. So viel, dass ich am liebsten eine Stichwortliste machen möchte, damit nichts untergeht. Und vielleicht mache ich die auch noch.

Der Mai 2011 ist ein Monat mit vielen vielen schönen Begegnungen, mit wunderbaren und mit schwierigen Veränderungen, mit vielen lustigen und vielen nachdenklichen Momenten. Er . . . → Read More: Alles neu macht der Mai

Presse

Eigentlich bin ich kein Fan von Oliver Kahn und hab zudem nur minimal Ahnung vom Fußball. Aber seine Antworten in de Faznet zum Ende des Lebensabschnittes als Profispieler haben nicht nur Gültigkeit für ihn. Es sind kluge, gesetzte Gedanken zu Lebensumbrüchen.
… Oliver Kahn im Gespräch. “Wir Sportler müssen auch . . . → Read More: Presse

neu

Gestern abend saß ich nach einem verrückten Tag mit einem lieben Freund bei Käse, Obst und Rotwein. Abgesehen von seinen tollen Erzählungen, Fotos und Filmen zu Urlaubseindrücken und -erlebnissen, hab wir natürlich auch über anderes gesprochen. Im Nachhinein muss ich feststellen: ich bin ihm wohl ein paar Antworten schuldig geblieben. Und ich muss feststellen: manchmal laufe . . . → Read More: neu

Altlasten

Es ist schon der Hammer, was für Situationen ich mir merke … immer in 3D und Farbe inkl. des eigenen Gefühls dazu.

Vor mir liegt eine Kinderzeichnung. Eine Sonne. Das Bild ist mindestens 37 Jahre alt. Im Kindergarten sollte jeder eine fröhliche Sonne gemalen. Meine ist sattgelb mit relativ kurzen Sonnenstrahlen gelben Beinchen und gelben Ärmchen. . . . → Read More: Altlasten

Enya

. . . → Read More: Enya

Neue Ufer

wagenfeldlampe

Bald steht sie wieder in der Stadt, aus der sie für mich kam – meine geliebte Wagenfeldlampe. Denn gestern war es soweit. Ich hab den Mietvertrag in Berlin unterschrieben … der Beginn aller Umzugsformalitäten.

Mal sehn, wie oft mir noch das Herz in die Hose rutscht. Denn ich ziehe in eine andere Stadt ohne äußere . . . → Read More: Neue Ufer

Montag 08.11.

Dieser Tag hat eine ganz bestimmte Bedeutung für mich.

Nachbemerkungen 18.11.2010:
An diesem Tag hab ich mich zu etwas entschlossen, das mir eigentlich in diesem Umfang nicht entspricht. Ich bin eher ein Harmonietier. Alle Brücken hinter mir abzubrechen, ist mein Ding nicht. Aber an dem Tag hab ich mich dazu entschlossen, alles so zu stellen, dass solch ein Brückenbruch nicht mehr . . . → Read More: Montag 08.11.

Juli “Elektrisches Gefühl”

 

Das Lied hab ich heute früh zum ersten Mal gehört. (Hier in einer zarteren Fassung) Toll! Mitreißend! Augenöffnend!

“Atemlos und ferngesteuert
Abgestumpft und sorgenschwer
ich bin völlig weggetreten
ich spür mich selbst nicht mehr
ich will aus 15 Metern,
ins kalte Wasser springen
damit ich wieder merk’
das ich am leben bin
Ich geh nach vorne, bis zum Rand
Ich spür mein Herz pulsiert
ich atme ein und . . . → Read More: Juli “Elektrisches Gefühl”

vergänglich

Diese Woche ist wohl nicht meine Woche. Sie schließt sich mit ihrer gruseligen Stimmung der vorigen Woche an. Auch wenn die Themen, die das Gemüt beeinflussen, nicht die gleichen sind. Aber Punkto emotionales Belastungsspektrum nehmen sie sich nichts.

Es ist scheinbar wie immer bei mir: berufliche Probleme kommen heftig, lassen mich aber doch relativ schnell wieder ruhig . . . → Read More: vergänglich

Zeit

So ein Flughafen hat seinen eigenen Rhythmus. Was dauert … das dauert eben. So wie unser Flug nach London Luton. Eine Zeitangabe zur Verspätung folgt auf die nächste. Und wir müssen warten … musikhörend, bonbonlutschend, beobachtend und nachdenkend.

Dieser Flug nach Cambridge fällt in eine Zeit der Veränderung. Deswegen fliegen auch die Gedanken und sie fliegen ziemlich . . . → Read More: Zeit