Wie aktuelle Zeit und damit die Geschichte allein durch Fotos gekonnt dokumentiert werden kann, hat mich schon immer fasziniert. Nicht nur Entwicklung lässt sich damit festhalten. Machmal sprechen Fotos eine so deutliche Sprache, dass sich alle weiteren Erläuterungen erübrigen.
Heute fand sich in der Faznet ein Artikel zur Fotografin Abisag Tüllmann aufgrund einer aktuellen Ausstellung in Frankfurt/Main.
Sie war aber nicht nur mit der Stadt Frankfurt in ihrer Arbeit tief verbunden, sondern sie war auch eine Theaterfotografin. Was die Kamera dabei bedeutete, hat die Zeit im Nachruf passend beschrieben:
“Als sei die Kamera kein Kasten aus Blech und Glas, sondern tatsächlich ein drittes Auge.”
Und genau deswegen sind die Fotos so, dass sie für sich sprechen.