Wenn man zu seinen Eltern fährt, muss man immer damit rechnen, dass man mit irgendwelchen längst vergessenen Stilblüten konfrontiert wird. Jedenfalls mir geht es so, was auch an der Ich-hebe-alles-auf-Wut meiner Eltern liegt. Und ihr Fundus scheint irgendwie unerschöpflich zu sein.
Über vieles kann man heute wie damals glücklicherweise herzhaft lachen oder schmunzeln. ![]()
So auch über diesen Brief, den ich aus dem Urlaub an mein Meerschweinchen geschrieben habe. Ja, genau … an mein Meerschweinchen. Es war bis eben nicht Teil meiner Erinnerungen, dass ich solche Anwandlungen hatte. ![]()
Leider ist das genaue Briefdatum nicht mehr rauszukriegen. Ebensowenig klärbar ist, bei wem das Meerschweinchen war, als ich mit meinen Eltern im Urlaub war. Leider. Na vielleicht kommt die Erinnerung ja noch wieder ans Licht.
Auf jeden Fall war ich scheinbar schreibtechnisch nicht ausgelastet. ![]()

Der Brief ist einfach wunderbar *grins* (eigentlich *lach-schmunzel-grins* (falls es das gibt)
LG, Carola
*griiien*
Wer weiß, was noch in den Leipziger Jagdgründen schlummert.
Hab erst den Brief gelesen, dann den Kommentar dadrunter. Dachte anfangs, der war an Martin, aber mit Grüßen von “Frauchen”????
Echt schräg und echt Nora-Life….
Und stell Dir vor … er hat nicht zurückgeschrieben. *entrüstet-guck*
So eine “Sau”erei
Der “Schweine”hund war bei Helles. Für Heidi war er ein gefahrvolles Monster. Beim Spänewechsel hat sie ihn nicht mit den Händen aus seiner Kiste genommen,sondern hat ihn aus der angekippten Kiste herauslaufen lassen. Man kann ja nie wissen…Fragt sich bloß, wer mehr Angst hatte.