Der Verlag “Reise Know-How” war schon immer eine gute Adresse für interessante Reise- und Sprachführer. Die sind auch nötig. Zumindest bei mir.
Mein früher einwandfreies Englisch ist ein williges Opfer der allgemeinen Verdrängung in meinem Kopf geworden. Und so erinnern meine Grammatik- und Vokabelkenntnisse derzeit eher an einen verschwommenen Geist, wie den “kopflosen Nic”, als an etwas, was Struktur und Körper hat.
Das wird sich ändern! Sehr hilfreich ist da der Glaube.
Nein, nicht an Gott, sondern zum Einen an “genug Zeit” und zum Anderen an die machbare Lesegeschwindigkeit und mein Aufnahmevermögen. Ich hab immerhin gut 4 Monate zur Bewältigung dieses kleinen Büchleins von 144 Seiten. Lächerlich. Nunja … das wohl eher weniger. Doch ich bin optimistisch. Schließlich hab ich Wallanders letzten Fall – “Der Feind im Schatten” v. Henning Mankell – gestern an einem Tag verschlungen. Geht also noch.
Und vielleicht finden sich unter dem Feld des Vergessens ja auch noch genug Bröckchen der Erinnerung. ![]()
…
Alles eine Frage der Motivation. Ich freu mich auf 10 Tage London!!!
Und wiiiie!!!
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Ich wuensch dir ganz viel Spass! Und mit Martin als “Einheimischen” ist das ja gleich noch mal was ganz anderes.
Wie recht Du hast
… Dankööö 